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Vulvalippen statt Schamlippen: Die Autorin Gunda Windmüller plädiert für einen unverkrampften Umgang mit Geschlechtsteilen in der Sprache.
Gaskrise, Klimakrise, Corona-Krise: Schlimme Nachrichten führen dazu, dass sich viele Menschen ganz von Medien abwenden. Warum das so ist und was Journalisten dagegen tun können, erklärt Peter Lindner in der Sprachstunde.
Vor 20 Jahren erschien das legendäre Album "Mensch" von Herbert Grönemeyer. Arezu Weitholz arbeitete mit Grönemeyer an den Texten. Was hat sie dabei über das Wort "Mensch" gelernt?
Wie wird ein Mensch zum Helden? Und warum sind es in der Geschichte und diversen Geschichten vor allem Männer, die als Helden stilisiert werden? Die Antwort weiß Ute Clement in der neuen Sprachstunde.
In Abgrenzung zu Homöopathie und Naturheilkunde wird häufig der Begriff "Schulmedizin" verwendet. Warum das ein großer Fehler ist, erklärt Klinikseelsorgerin Karin Lackus.
Sind Differenzen gut oder schlecht? Die Autorin Hadija Haruna-Oelker sagt: Wenn wir uns unsere Unterschiede bewusstmachen, hilft es, den anderen zu verstehen.
Gelbwesten, Fridays for Future, Querdenker - viele Menschen sehen sich im Widerstand. Aber wann ist Widerstand legitim und wann nur "egoistischer Radau"? Das erklärt Helmut Ortner in der Sprachstunde mit Ursula Ott.
Kann man das Klima leugnen? Nein, sagt Meteorologe Sven Plöger. Aber die Wissenschaft dahinter schon. Warum das problematisch ist, erklärt er im Podcast.
Verschwörungsideologen und "Querdenker" hetzen regelmäßig gegen "die Eliten". Doch wer ist damit eigentlich gemeint? Woher kommt diese Bezeichnung? Und was steckt eigentlich dahinter? Die Antworten liefert Nicole Broder von der Bildungsstätte A
Macht Selbstständigkeit unser Leben lebenswerter? Barbara Schmitz diskutiert mit Ursula Ott, wie autonom wir sein müssen, um glücklich zu sein.
Udo Stiehl, Journalist und Initiator des Projekts "Floskelwolke", diskutiert mit Ursula Ott, warum die "Eigenverantwortung" in der Pandemie oft falsch verwendet wird.
Nicht behinderte Menschen haben oft Probleme damit, das Wort "behindert" zu verwenden. Inklusionsaktivist Raul Krauthausen erklärt, wie man es richtig machen kann - und wann es schwierig ist.
Ursula Ott diskutiert mit Silvia Reckermann vom Nord-Süd-Forum, ob der Begriff "Sexarbeit" verharmlosend ist.
Christian Sauer erklärt Ursula Ott im Podcast, warum es eigentlich kein schlechtes Wetter gibt, sondern nur eine schlechte Einstellung.
Warum "Entwicklungshilfe" ein schwieriger Begriff ist, erklärt Dagmar Pruin von Brot für die Welt in der neuen Folge der Sprachstunde.
"Lebensraum" - ein biologischer Begriff oder belastete Nazisprache? Wie man damit umgeht, diskutieren Biologin Elke Brüser und Ursula Ott im Podcast.
"Wort zum Sonntag"-Sprecherin Annette Behnken erzählt, warum sie das kleine Wörtchen "Demut" feiert und was sie mit Erde und Helge Schneider zu tun hat.
Rainer Hank, ehemaliger Chef des Wirtschaftsressorts der FAS, kritisiert Kirchensprache im Gespräch mit Ursula Ott.
60 Jahre Anwerbeabkommen: Ist "Gastarbeiter" noch ein angemessenes Wort für die türkischen Migrant:innen von damals? Unter Umständen ja, findet Ferda Ataman.
Klimaschutz ist eine gute Sache. Aber der Begriff wird dem Problem nicht gerecht, sagt Neurowissenschaftlerin Maren Urner. Was sie stattdessen empfiehlt, im neuen Podcast.
Ursula Ott im Gespräch mit der Theologin und Kirchenhistorikerin Katharina Kunter.
Ursula Ott diskutiert mit Myria Böhmecke von der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes, ob man den Begriff "Ehrenmord" noch verwenden sollte oder nicht
Corona-Abitur, Impfdrängler, Maskenverweigerer: Die Pandemie hat uns viele neue Wörter beschert oder alte Wörter verändert. Corona-"Maßnahmen" könnten wir uns als Wort sparen, findet Murtaza Akbar.
Das deutsche Parlament tagt im Reichstag. Martin Leiner, Direktor des Jena Zentrums für Versöhnungsforschung, fordert in der neuen Folge der Sprachstunde: Benennt das Gebäude um!
Als "bildungsfern" gelten Kinder, deren Eltern maximal einen Hauptschulabschluss haben. EKD-Sprecher Bernd Tiggemann findet das nicht in Ordnung.
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