Weil der eigene Körper nicht mehr so recht wollte, musste Reitmeister Hubertus Schmidt Anfang 2023 sein Karriereaus verkünden. Zumindest das im Sattel. Im Gespräch mit St.GEORG Chefredakteur Jan Tönjes erzählt der Olympiasieger von einigen besonderen Pferden. Knapp 80 hat er erfolgreich im Grand Prix-Sport geritten, zwei Drittel davon selbst ausgebildet. Die Bandbreite ist groß. Von Playboy, dem vom Vater gezüchteten Springpferd, das Hubertus' erstes Grand Prix-Pferd wurde, über Axel, die Verlegenheitslösung mit dem "6er Trab" und dem Piaffe-Talent, bis zu "Impi", Imperio und Escolar, der eine "Maschine" ist. Außerdem: Wie feines Reiten aussieht und warum man Wansuela Suerte die schwierige Kür auch mit "einem Band um den Hals" reiten könnte, erzählt der erfolgreiche Dressurausbilder. Und noch viele Anekdoten mehr, etwa wie er auf einem Kassettenrekorder seine erste Kür selbst zusammengeschnitten hat.
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