Mama hier, Mama da – und am Abend schauen, dass das Chaos verräumt ist und man den Esstisch wieder sieht. Hausfrau sein, ist viel mehr, als putzen und Kaffee trinken. Erscheint logisch, oder?
Doch entscheidet sich eine Frau, keiner bezahlten Arbeit mehr nachzugehen oder zu einem tiefen Pensum zu arbeiten, ist sie mit vielen Vorurteilen konfrontiert. Und sie muss sich zunehmend dafür rechtfertigen.
Warum scheint es so, als könnten Frauen nicht gleichzeitig emanzipiert und Hausfrau sein? Wie kann man sich als Hausfrau finanziell absichern? Und ist Hausfrau überhaupt noch ein angemessener Begriff?
In einer neuen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» diskutieren Annik Hosmann und Kerstin Hasse mit und über Frauen, die sich dafür entschieden haben Hausfrauen zu sein. Sie sprechen über Privilegien in der Familien- und Erwerbsarbeit, die Notwendigkeit von «Care-Work» und darüber, dass das wichtigste Gut der Emanzipation ist, frei entscheiden zu können.
Hosts: Kerstin Hasse & Annik Hosmann
Produzentin: Sara Spreiter
Was wird wann diskutiert:
01:30 Schlagzeilen
04:00 Thema Hausfrau
29:30 Tipps
Links:
Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify
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