Cross-Plattform Im Jahr 2016: Unter echter Cross-Plattform-Entwicklung versteht man das Entwickeln von Software mit einer einzigen Codebasis, die sich auf alle denkbaren Endgerät deployen lässt. Richtig gelesen: Damit ist wirklich jedes Endgerät mit jedem Formfaktor und jedem Betriebssystem gemeint. Ob Smartphone, Tablet oder Desktop-PC, ob Android, iOS oder Windows Phone, ob Linux, OS X oder Windows – all diese Systeme werden aus einer Codebasis beliefert. Wie das geht? HTML5/CSS3 und JavaScript bilden die Technologiebasis. Mit Angular 2 als Anwendungs-Framework und TypeScript als Programmiersprache können moderne Single-Page-Application-Frontends entwickelt werden. Derart entwickelte Frontends können dann mit einem Buildsystem wie Gulp und den Technologie-Toolkits Cordova und Electron in native Mobil- und Desktop-Apps verpackt werden. Daniel Meixner hat Thorsten Hans, Christian Liebel und Manuel Rauber von der Thinktecture AG zu sich ins Studio eingeladen, um über all diese Technologien einen Überblick zu vermitteln. Anhand von kleinen Beispielen wird der Umgang mit den Technologien gezeigt. Ein Beispielprojekt auf GitHub zeigt das Zusammenspiel der der zuvor genannten Technologien, um eine kleine Business-Anwendung zur Kundenverwaltung zu entwickeln. Diese läuft dann nicht nur auf dem Smartphone, sondern auch auf Desktop-PCs & Tablets – und im Extremfall sogar auf dem Kühlschrank. Echtes Cross-Plattform eben. Follow @chris_liebel Follow @manuelrauber Follow @thorstenhans Follow @DanielMeixner
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