In Kjustendil ist sie geboren, in Sofia hat Adriana Galabova Tibetisch und Kunst studiert. Angekommen in Wien hat die Bulgarin geputzt, das Kind einer Prostituierten gehütet, Deckengemälde restauriert, einen Törtchenpavillon geleitet - und sie hat sich einen Traum erfüllt: Ein eigenes Atelier im 14.Bezirk. Schon längst hat sie den rot-weiß-roten Pass. "Wien ist meine Heimat", sagt die Neo-Österreicherin.
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