was läuft falsch in den derzeitigen Studiengängen? Wie kann ein vertieftes, erfreuliches Lernen in Muße ermöglicht werden? Welche strukturellen und inhaltlichen Veränderungen in den Studiengängen sind notwendig, um Verbesserungen zu verwirklichen? Soll ein Studium auf die Bildung mündiger Menschen oder auf „Employability" hin orientiert sein? Ist das ein Gegensatz? Wie steht es um die Einheit von Forschung und Lehre sowie um die Förderung von kooperativer, selbstständiger und hinterfragender wissenschaftlicher Arbeit von Studienbeginn an? Und welche (Arbeits-)Bedingungen haben die Lehrenden und weiteren MitarbeiterInnen an der Hochschule, an einer solchen Entwicklung teilzuhaben und sie zu befördern?Diesen und weiteren Fragen wurde auf dem Studienreformtag am Mittwoch, den 5. Juni 2013, zwischen 10 und 17 Uhr in Plenumsdiskussionen und Workshops nachgegangen.