„Die stärkere Beachtung weiblicher Mobilität und frauenspezifischer Belange ist ein Beitrag zur Belebung und Wiederaneignung von öffentlichen Räumen, verbunden mit kurzen, sicheren Wegen. Dies kommt letztendlich allen Bevölkerungsgruppen und einer sozialen Stadt zugute.“
Juliane Krause ist seit 1985 selbständige Verkehrsplanerin und Inhaberin von plan & rat, Büro für kommunale Planung und Beratung. Seit 1995 leitet sie den Arbeitskreis „Gender und Mobilität“ der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV).
Eine Transkription des Podcasts ist auf der Webseite des VCD Nordost abrufbar.
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