Ein wunderschöner Text von Hub Oosterhuis (1966), der von Lothar Zanetti (1973) ins Deutsche übertragen wurde, berührt mich immer wieder: es ist ein Gespräch mit dem Namenlosen, dem Geheimnisvollen, dem Ziel unserer Sehnsucht... Dieses Gespräch
Der hier gesprochene Text stammt aus einem Schreibseminar, wo ich versucht habe, mit inneren Bildern auszudrücken, was für mich art-gerechtes Leben ist...
Wer für alles vorsorgen möchte, wird niemals fertig. Vertrauen schenkt hingegen eine Ruhe von innen, mit der wir getrost in die Zukunft schreiten können.
Im virtuellen Bereich können wir immer schwerer zwischen Fake und Wahrheit unterscheiden. Doch Begegnungen in der Wirklichkeit können uns ganz tief berühren und ergreifen.
Lene Mayer-Skumanz erzählt in wenigen Sätzen eine Kindergeschichte über die Liebe. Auch Erwachsenen könnte diese Geschichte helfen - besonders wenn sie von Eifersucht geplagt werden.
Wir kennen alle das Gefühl des Verliebtseins - und wir wissen auch um die Enttäuschung, wenn dieses Gefühl nicht erwidert wird. James Krüss drückt dieses Phänomen in Reimen aus.
Eine Frau erwartet vom Leben nichts mehr, außer dass es bald vorbei ist. Sie trifft jemanden, für den sie wieder schön sein möchte, für den sie wieder leiden möchte, für den sie wieder riskieren und leben möchte... ein Gedicht von Christine Nös
In uns Menschen ist eine Sehnsucht nach Erfüllung und Glück. Mit unseren Sinnen dürfen wir uns auf den Weg machen. Die Erfahrungen aus Ritualen und Gebeten stärken uns dann für den Alltag.
Der Sinn unseres Lebens hängt meist nicht an äußerlich Messbarem, sondern an unserer inneren Einstellung: wie wir die Dinge unseres Lebens sehen und in welch größeren Zusammenhängen wir sie erkennen... dadurch kann sich Sinn vertiefen.
Von James Krüss gibt es ein nettes Tiergedicht, wo ein Löwe einen Reim auf sich sucht. Im übertragenen Sinn suchen wir alle einen Reim auf unser Leben einen Reim, oder anders ausgedrückt: wir sehnen uns nach Resonanz im anderen.