Wieso lohnt es sich heute noch auf die Straße zu gehen und laut zu sein? Für die Umsetzung von Klimazielen, ja. Und für soziale Gerechtigkeit! Feminismus ist lebensnotwendig ist. Und das meine ich wörtlich.
Die junge Aktivistin Laura Volgger, Teil des Kollektivs frauen*marsch-donne*inmarcia, rüttelt mehrfach auf: mit ihrer Forschungstätigkeit zu Gewaltmissbrauch, mit ihren Fotoarbeiten als Künstlerin, mit ihrer Übernahme von Verantwortung für die Gesellschaft, die sie aktivistisch auslebt. Das geht auch lustvoll, wie sie im Gespräch beweist. “Wir brauchen die feministische Wende zu 110%” – ihr Credo.Ein Gespräch über Wendepunkte, die Bildsprache zum Gewaltphänomen, über Care-Arbeit, Feminismen, den Frauenmarsch in Bozen am 23. September und über die Überwindung des toxischen Systems, in dem wir leben. Warum wir Alternativen suchen und die Augen vor Ungerechtigkeit/en nicht mehr verschließen können.
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Foto: Laura Volgger (künstlerische Arbeit "Hedge Trimmer" - Weapons of a Houswife 2022)
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