Mit unseren Händen greifen wir nicht nur. Wir kommunizieren, wir sprechen mit ihnen. Mit dem Gruß der Hand weisen wir uns aus …. Und wir scannen, meist unbewusst, die Menschen an ihren Händen.
Doch welche Aufmerksam widmen wir unseren Händen? Oft merken wir ihre Bedeutung erst, wenn wir sie verletzen.
Mit dem Handchirurgen Dietmar Hager spreche ich aber nicht nur über den Mikrokosmos der Hände, sondern auch über den Makrokosmos der Sterne. Für Dietmar, der auch leidenschaftler Astrofotograf ist, gehören beide Perspektiven, beide Welten zusammen. Denn wenn wir uns die Kulturgeschichte auf allen Kontinenten anschauen, wir reden hier über 7.500 Jahre, dann finden wir keine einzige Hochkultur, deren Weltbild nicht von der Sternenwelt gestiftet wurde.
Für ihn ist es wichtig, dass wir immer wieder eine Meta-Perspektive einnehmen, uns quasi raus-zoomen. Denn was uns ganz wesentlich von allen anderen Lebewesen unterscheidet ist, dass wir die Fähigkeit haben, den Fokus auf ultra kleinste Zeitabschnitte, auf kleinste räumliche Einheiten zu legen. Das Problem ist, wir verlieren dabei den Überblick.
Was machen diese Gedanken, diese Inhalte unseres Gespräches mit Euch? Welche Impulse löst es bei Euch aus?
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