Geringer Kerosinverbrauch und Effizienzverbesserung zählen zu den großen technischen Herausforderungen beim Bau von Flugzeugtriebwerken. Innovative Schutzschichten sind dazu ein Schlüssel. Gemeinsam mit dem Triebwerkshersteller Rolls Royce Deutschland im brandenburgischen Dahlewitz hat das Fraunhofer IWS Dresden eine Technologie entwickelt, die Erstaunliches leistet. Mit Hilfe eines hochpräzisen Lasers werden winzige Strukturen aus Metall erzeugt, die für eine außergewöhnliche Haftfestigkeit einer keramischen Einlaufschicht sorgen. Diese ist bei Start und Landung eines Flugzeugs extremen Temperaturwechseln von über 1000 °C ausgesetzt. Innerhalb von zwei Jahren unterstützten die Fraunhofer-Spezialisten für Werkstofftechnik und Additive Fertigung das Unternehmen dabei, die Laborergebnisse in die industrielle Serienfertigung zu bringen. So fliegt heute Hightech aus Dresden rund um die Welt – umweltschonend und kosteneffizient. https://www.ikts.fraunho
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