Vermittlung von „gender“ im ingenieurwissenschaftlich-technischen FeldFeministische Wissenschaften und Genderforschung gehen ganz allgemein gesehen davon aus, dass es keine so genannten geschlechterneutralen Bereiche gibt. Geschlecht/er und a
Die Frage des Stils – das bedeutet immer ein Abwägen, ein Prüfen eines „spitzen Gegenstands“. Wenn wir nun nach dem Verhältnis und der Vermittlung von Subjekten und „Dingen“ fragen, ist es auch eine Stilfrage ihre Ausformungen zu beschreiben.S
Im virtuellen Wissensraum der Empirie: Empirische Beobachtungen und Geschichten rund um die Produktion von interaktiven Wissensräumen als Kunstprojekte, die Wissensvermittlung im 3D-Environment ermöglichenMein Vortrag erzählt von fünf intera
Bereit für den Erfolg? Zur Verknüpfung von Kompetenzdiskursen und Körperkonzepten in der TechnologiewerbungMit der Entwicklung und Verbreitung neuer Technologien ist eine tief greifende Neustrukturierung und Bewertung von Arbeit verbunden. G
„Subversive Stitching“ und „Revolutionary Knitting Circles“. Zwischen Kunst, D.I.Y.-Kultur und Aktivismus: Nähen, Sticken und Stricken im Zeitalter von Web 2.0Mit Handarbeiten assoziieren die Wenigsten feministische Politik: Schließlich wurd
Im Jahr 2004, während US-amerikanische Zeitschriften die befreienden Auswirkungen verschiedener frauenspezifischer Einkaufsräume im Mittleren Osten priesen, schloss eines davon, das Einkaufszentrum She Zone, in Abu Dhabi (UAE) aufgrund mangelnd
Die Begegnung der Geschlechter, die üblicherweise in sozial anerkannte Kontexte eingebettet ist, welche als Garant sozialer Ordnung gelten, kann im Internet inszenatorisch überhöht oder ersatzlos gestrichen werden. An die Stelle der Geschlechts
Der Terminus ,Digitale Szene' bezeichnet den umfassenden Medienwandel zum Digitalen als einen nachträglich erscheinenden Wendepunkt in Anlehnung an die ,Urszene' der individuellen psychosexuellen Entwicklung. Dieser nachträglich theoretisierte
I would like to put forward some points that will help us in rearticulating the situation we have in social, theoretical and political terms in the present moment in Europe, regarding the former Eastern European space and gender histories and s
Endstation Sehnsucht? Die Politik des CyberfeminismusWenn es ein Gründungsdokument des Cyberfeminismus gibt, dann ist es Donna Haraways erstmals 1985 publiziertes Manifest für Cyborgs, das mit Rückbezug auf Werke feministischer Science Fictio
Der Internet-Hype ist vorbei – was ist geblieben?Auf der Suche nach feministischen GegenöffentlichkeitenNachdem sich mit der zügigen Verbreitung des Internets in der BRD weder, wie erhofft, die politische Kommunikation über feministische Anl
Frauen und Informations- und Kommunikationstechnologien im globalen Süden: Chancen und Grenzen für ein EmpowermentDer Vortrag umfasst eine Auseinandersetzung mit Informations- und Kommunikationstechnologien und ihrer Bedeutung für Frauen des g
Einleitung zum Vortrag von Gill Kirkup durch Brigitte Kossek (Projektzentrum Lehrentwicklung der Universität Wien) und Marlen Bidwell-Steiner (Referat Genderfoschung der Universität Wien).
Der Vortrag geht der Frage nach, inwieweit die Kategorie „Geschlecht“ sich auf Aufbau, Struktur und Durchführung von virtuellen Lern- und Lehrumgebungen auswirkt. Er bietet einen Einblick in das Konzept Gender und zeigt auf, wie es gelingen kan
In Universities we are busy dealing with the impact of elearning tools and pedagogies on our students and our staff and our knowledge domains. We know that elearning can create opportunities; we worry that it also creates barriers. But who bene
Die Frage, ob Benutzungsschnittstellen vergeschlechtlicht sind, ruft zumeist zwei Reaktionen hervor. Entweder wird Technik prinzipiell als neutral deklariert oder es werden signifikante geschlechtsspezifische Unterschiede bei Nutzung von Schnit
Wir trauern um Ulrike Gschwandtner, die am 3. Juli 2007 völlig unerwartet in Pakistan gestorben ist.Gender Mainstreaming als Organisations-Entwicklungs-ProzessDie Implementierung von Gender Mainstreaming als umfassende Strategie zur G
Das Projekt „Gender in die Lehre“ (GiL) an der TU Wien ist ein Projekt der Koordinationsstelle für Frauenförderung und Gender Studies TU Wien in Kooperation mit Dipl. Ing.in Sonja Hnilica und Knoll Szalai Technisches Büro für Landschaftsplanung
Johannes Fröhlich (TU Wien), Bettina Henkel und Jakob Krameritsch (beide: Akademie der bildenden Künste Wien) erläutern Ziele des Projektes „Delta 3“ (www.delta3.at) und den Rahmen der ExpertInnenlectures "Gender und eLearning".
Video des amerikanischen Kultur-Anthropologen Michael Wesch zur Frage “Was ist/bedeutet Web 2.0?”.Siehe dazu auch den Weblog-Eintrag des Schweizer Historikers Jan Hodel.