Wir bewegen uns in einem weit verästelten Beziehungsgeflecht zu Menschen, Tieren, Pflanzen, aber auch zu Gegenständen und Ereignissen, zum Leben selbst, zur Natur, zu unserem Planeten, zum Universum und Multiversum. Ob diese Beziehungen uns Freude oder Sorgen bereiten, hängt jedoch von uns selbst ab. Unsere Gedanken und Gefühle, unsere innere Haltung zum Leben und zur Welt, uns selbst und anderen gegenüber bestimmen unser Verhalten und wie wir das, was uns aus der Welt entgegenkommt, erleben. – Wie innen, so aussen. Wollen wir in unseren Beziehungen Freude und Liebe erleben, ist es also unsere heilige Pflicht, selber in der Liebe zu sein, uns selbst und die anderen mit den Augen der Liebe wahrzunehmen. Eine permanente Übung, die nicht nur unser Umfeld erfreut, sondern zuallererst uns selbst mit tiefem Glück erfüllt.