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Objektorientierte Softwareentwicklung 2012

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Mark All
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Schnittstellen als Außenansicht des Objektverhaltens und Klassen als schematische Vorlage für neue Objekte.
Mit Remote Methode Invitation ist es möglich, Nachrichten zwischen Objekten auszutauschen, die in unterschiedlichen Umgebungen ausgeführt werden. ORM bildet Objekte transparent auf relationale Datenbanken ab.
Datenflüsse steuern in Java die Ein- und Ausgabe von Daten. Diese können sich auf einzelne Bytes, Zeichen oder auch serialisierte Objekte beziehen.
Über Namensräume (Pakete) und Sichtbarkeiten lässt sich der Zugriff auf Zustand & Verhalten der Objekte sehr feingranular steuern. Damit sind interne Details vor äußeren Modifikationen geschützt, sie sind gekapselt.
Mit Hilfe von Threads lässt sich Programmcode innerhalb eines Prozesses parallel ausführen.
Annotationen erlauben es in Java, Elemente mit zusätzlichen Informationen zu versehen, die dann z.B. zur Compile- und Laufzeit ausgewertet werden können. Diese Sitzung schließt unsere Vorlesung ab, wir hoffen, Sie hatten Freude mit der OOSE!
In diesem Screencast können Sie sehen, wie Sie sich für die OOSE Übungen anmelden.
Über Vererbung können wir Klassenhierarchien aufbauen.
Ein Framework realisiert die Ablaufkontrolle und bindet User-Code über Hooks ein.
Eine Einführung in die Vorlesung und ein erster Überblick zum Begriff des Objekts.
Das Collections-Framework in java.util bietet zahlreiche Möglichkeiten, die unterschiedlichsten Arten von Sammlungen zu verwalten.
Verschachtelte Klassen erlauben logische Gruppierung, bessere Kapselung, besser lesbaren und besser wartbaren Code. Mittels Reflektion können Klassen und Objekte zur Laufzeit analysiert und, je nach Sprache, auch dynamisch erweitert werden.
Auf Fehler lässt sich - je nach Art des Fehlers - durch Nutzung von Exceptions in OO-Programmen unabhängig von Fehlercodes und Rückgabewerten reagieren.
Java verwaltet die Objekte im Heap-Speicher mit einem Garage Collector.
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