Mit Remote Methode Invitation ist es möglich, Nachrichten zwischen Objekten auszutauschen, die in unterschiedlichen Umgebungen ausgeführt werden. ORM bildet Objekte transparent auf relationale Datenbanken ab.
Über Namensräume (Pakete) und Sichtbarkeiten lässt sich der Zugriff auf Zustand & Verhalten der Objekte sehr feingranular steuern. Damit sind interne Details vor äußeren Modifikationen geschützt, sie sind gekapselt.
Annotationen erlauben es in Java, Elemente mit zusätzlichen Informationen zu versehen, die dann z.B. zur Compile- und Laufzeit ausgewertet werden können. Diese Sitzung schließt unsere Vorlesung ab, wir hoffen, Sie hatten Freude mit der OOSE!
Verschachtelte Klassen erlauben logische Gruppierung, bessere Kapselung, besser lesbaren und besser wartbaren Code. Mittels Reflektion können Klassen und Objekte zur Laufzeit analysiert und, je nach Sprache, auch dynamisch erweitert werden.
Auf Fehler lässt sich - je nach Art des Fehlers - durch Nutzung von Exceptions in OO-Programmen unabhängig von Fehlercodes und Rückgabewerten reagieren.