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Die Beitrittsverhandlungen Österreichs zur Europäischen Union fielen in eine Zeit nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme in Osteuropa. In dieser Zeit der Europaeuphorie stimmt Österreich mit überwältigender Mehrheit für den EU-Beitr
In den frühen 1990er Jahren wurde international die Überzeugung gestärkt, dass Wirtschaft mit Umweltschutz und sozialem Ausgleich in Einklang stehen muss. Parallel dazu setzte nach dem Zusammenbruch der Planwirtschaften in Osteuropa eine zunehm
In den frühen 1980er Jahren zeigten sich die negativen Umweltauswirkungen des Nachkriegsbooms. Sterbende Wälder und Schaumkronen auf den Flüssen machten die Probleme für alle sichtbar. Gleichzeitig mussten die Lebenschancen im ländlichen Raum v
Das Leben und Wirtschaften auf den Bauernhöfen war unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg geprägt von Selbstversorgung und Handarbeit. Ab 1950 setzte eine rasche Landflucht ein, weil viele Arbeitskräfte in die Industrie gingen. Gleichzeitig füh
Die Geschichte der Landwirtschaft in Österreich ist über die längste Zeit geprägt von Not, Mangel und Hunger. In dieser Folge zieht Ernst Bruckmüller ein abschließendes Resümee über die Bedeutung der österreichischen Landwirtschaft im Laufe der
In dieser Folge blickt Ernst Bruckmüller auf die Situation nach 1945 und schaut auf die Auswirkungen von Arisierungen und der Entschuldung der Höfe. Die Ernteausfälle durch den Krieg wirkten sich sehr negativ auf die Versorgung der Menschen aus
Ab den 1950er Jahren verändert sich die Landwirtschaft in Österreich. Immer weniger Menschen arbeiten in der Land- und Forstwirtschaft. Die zunehmende Mechanisierung führte zu Ertragssteigerungen in vielen Bereichen. Wo es früher darum ging, de
Nach der Ausschaltung des Parlaments regierte Engelbert Dollfuß diktatorisch im so genannten Ständestaat. Ab 1938 erfolgte der Anschluss an das nationalsozialistische Deutschland und die Landwirtschaft wurde wieder auf Kriegswirtschaft umgestel
Nach dem Ersten Weltkrieg büßte die Landwirtschaft im nun verkleinerten Österreich noch weiter an Produktionskraft ein. Die Versorgung der Bevölkerung – vor allem in den Städten – war von Mangel gekennzeichnet. Ernst Bruckmüller bespricht in di
Um die Jahrhundertwende vom 19. Ins 20. Jahrhundert lässt der Importdruck auf die österreichische Landwirtschaft nach und die Preise für Agrargüter steigen. Das treibt die Preise für Lebensmittel in die Höhe und führt zu Unruhen in den Städten.
Mit der Industriellen Revolution werden die ersten Schritte in Richtung einer Globalisierung gemacht. Durch das Dampfschiff sind nun Getreideimporte aus den USA und Russland möglich. Dies führt zu einer stärkeren Konkurrenz auf den Agrarmärkten
Durch den Antrag von Hans Kudlich 1848 im Reichstag wurden Robot und Zehent abgeschafft. Auch fiel in der Folge die Begrenzung der Kreditwürdigkeit der Bauern. Die Bauern konnten dann Kredite für nötige Anschaffungen aufnehmen und Investitionen
Im 18. und 19 Jahrhundert wurde das landwirtschaftliche Wissen zunehmend systematisiert und die ersten agrarischen Schulen entstanden und auch eine neue Hochschule, die Universität für Bodenkultur. Zunächst war die Ausbildung künftigen Gutsverw
Am Ende des 18. Jahrhunderts setzten Umbrüche in der Gesellschaft, in der Wirtschaft und in der Landwirtschaft ein. Ernst Bruckmüller beschreibt in dieser Folge eine zunehmende Abkehr von der Dreifelder-Wirtschaft. Diese wird durch eine Fruchtw
In der frühen Neuzeit brachten Seefahrer neue Erkenntnisse und neue Pflanzen nach Europa und auch in den Wissenschaften konnten neue Entdeckungen gemacht werden. Die Zeit war aber auch durch Bauernaufstände und Religionskriege gekennzeichnet. D
Im 14. Jahrhundert nimmt durch Hungersnöte und Pestwellen die Bevölkerung ab. Dadurch kommt es zu einem Wohlstandsverlust des niederen Adels. In der Landwirtschaft wird der Ackerbau immer weniger rentabel, während die Viehwirtschaft und der Wei
Im Laufe des Mittelalters weitete sich der Einfluss der katholischen Kirche aus. Durch die Rodungen von Wäldern und die Nutzung der Flächen für Ackerbau und Viehzucht verändern sich langsam die Landschaften auf dem Gebiet des heutigen Österreic
Ausgehend von den landwirtschaftlichen Strukturen der Karolingerzeit setzte sich im Hochmittelalter in der Landwirtschaft die Dreifelderwirtschaft durch. Damit konnten mehr Lebens- und Futtermittel als bisher produziert werden. In dieser Folge
Im römischen Kaiserreich des 3. und 4. Jahrhunderts n. Chr. kam es zu einer Konzentration der agrarischen Strukturen. Landwirtschaft diente vorwiegend der Versorgung der großen Städte und Militärlager. In dieser Folge beschreibt Ernst Bruckmüll
Die Geschichte der Land- und Forstwirtschaft ist eine Geschichte der Veränderung. Nur eine Konstante bleibt. Das ist die Notwendigkeit, Lebensmittel und Rohstoffe herzustellen. Diese Folge beschäftigt sich mit den Voraussetzungen dafür, dass di
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