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Mark All
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Die Museen im Wendland haben eine starke identitätsstiftende Wirkung für die Region. Sie spannen dabei einen weiten Bogen von der Archäologie über Orts-, Alltags- und Zeitgeschichte, Ereignissen der NS-Zeit bis hin zur deutsch-deutschen Teilung
Geboren ist Egon Oelke in Tewswoos, seit 80 Jahren wohnt er in Woosmer. Seit seiner Jugend lässt ihn die Frage nicht los: Wo kommen die Namen der Woos-Dörfer in der Griesen Gegend her? „In der Schule haben wir gelernt, Woos bedeutet Moor, Woos
Hauke Stichling-Pehlke ist vor knapp 30 Jahren ins Wendland gekommen. Pehlke ist ein ehemaliger Großstädter, der sich bewusst für das ländliche Leben in Hitzacker entschieden hat. Sein Studium hat er wegen der eigenen Ungeduld nicht beendet. Er
Jung ist der Wald in der Griesen Gegend. Denn im Mittelalter hatten die Menschen so viele Bäume geschlagen, dass nur noch 12% der Fläche bewaldet war. Neben die eiszeitlichen Dünen gesellten sich also neue Sanddünen, die durch Wind und Wasserer
In den 70er Jahren gründete Michael Seelig auf einem Resthof in Kukate, einem Ortsteil der Gemeinde Waddeweitz, den Werkhof Kukate. Gemeinsam mit anderen Akteuren hat er die Kulturelle Landpartie auf den Weg gebracht und sie von Beginn an mitge
1994 wurde Henry Gawlick zum Direktor des Museums für Alltagskultur Hagenow berufen. 2012 erhielt er den Kulturpreis des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Gawlick kennt sich hervorragend in der Griesen Gegend aus. Er erläutert ausführlich die Kult
Die Grüne Werkstatt Wendland ist ein kreatives Ideenlabor und Impulsgeber für das Wendland. Es versteht sich selbst als Plattform und Prototyp in einem. Das Büro ist im ehemaligen Alten Postamt in Lüchow untergebracht, kurz PostLab genannt.Ei
Vielfalt ist Trumpf in der Arche-Region Flusslandschaft Elbe. Auf mehr als 3.000 Quadratkilometern in Teilen der Landkreise Lüneburg, Ludwigslust-Parchim und Lüchow-Dannenberg finden sich bereits 150 Halter alter Nutztierrassen und 36 Arche-Bet
Undine Stiwich ist Ur-Wendländerin. Ihre Vorfahren führt sie auf die Slawen im Wendland zurück. Sie ist in dieser Kultur tief verwurzelt. Ihre Kindheit hat Stiwich vor allem auf dem Dorf verbracht – häufig bei ihren Großeltern, Tanten und Onkel
Als Tourist entdeckte der Hamburger Johannes Adler den Wanzeberg – es öffnete sich buchstäblich der Boden unter seinen Füßen! Im „Mineraldistrikt Südwestmecklenburg“ – so der offizielle Name – quollen über Jahrmillionen die Bodenschätze hervor.
Ralf Pohlmann will im Wendland und an der Elbe Altes bewahren und Neues wagen. Als Architekt baut er im Wendland neue Gebäude, vor allem Schulen, und saniert alte Bausubstanz, z. B. historische Hallenhäuser und alte Kornspeicher, u. a. in Garto
Rüterberg hat eine besondere Geschichte: Zu DDR-Zeiten war der kleine Ort an der östlichen Elbgrenze komplett von Grenzanlagen umzäunt und nur über ein kleines Tor passierbar. Am 8. November 1989 riefen mutige Bürger die „Dorfrepublik Rüterberg
Mehr als vier Jahre hat Ernst Stelte für die Gründung des Wendenvereins geworben. Bereits nach der Grenzöffnung hatten der damalige Leiter des Lüchower Stadtarchivs und Vertreter des Landkreises Lüchow-Dannenberg Kontakt zur DOMOWINA aufgenomme
Peter Saß ist Ortschronist von Malliß. Nach dem Ende seiner beruflichen Tätigkeit suchte er nach einer neuen Herausforderung. Er wollte mehr über die Geschichte seines Ortes wissen, über die Industriekultur, das Spanplattenwerk, die Ziegelei un
Wolf-Rüdiger Marunde ist mit Schweinen und seiner Serie „Marundes Landleben“ bekannt geworden. Der Cartoonist und Illustrator wurde in Hamburg geboren. Aufgewachsen ist er in ländlichem Umfeld in Schleswig-Holstein. Seit 1988 lebt er im Wendlan
Gerda Kolodziejek lebt seit ihrer Geburt in ihrem Elternhaus in Malliß in der Griesen Gegend. Sie ist als sechstes Kind in einer Bergarbeiterfamilie aufgewachsen und schwärmt von einer behüteten Kindheit in den 1960er Jahren in idyllischer Land
Der Literaturforscher und Buchautor Hartmut Brun hat sich ausführlich mit Märchen und Sagen in Mecklenburg und in der Griesen Gegend beschäftigt. Den Anstoß dazu erhielt er durch den Schriftsteller und Heimatdichter Richard Giese, der 1965 sta
Martin Fricke hat lange in Schleswig-Holstein gelebt, bevor er nach seiner Pensionierung ins Wendland kam. Er hatte zuvor viele Jahre bei den Lübecker Nachrichten als Lokalredakteur gearbeitet, u. a. in Oldenburg. Dort gibt es eine mittelalterl
Bernd Borchers lebt seit über 30 Jahren in Malliß in der Griesen Gegend. Als Ortschronist und Bürgerforscher beschäftigt er sich intensiv mit der Industriekultur seiner Heimat. „Malliß ist kein typisches Bauerndorf, sondern ein Industriedorf“,
Es war Liebe auf den ersten Blick, als Heide Kowalzik vor 40 Jahren aus Frankfurt ins Wendland gezogen ist. Die „verwunschene“ Region zog sie sofort in ihren Bann. Die Lehrerin hat sich im wendländischen Süthen eine neue Heimat gesucht. Es ist
Museumsdirektor Henry Gawlick hat sich intensiv mit der jüdischen Besiedlung der Griesen Gegend beschäftigt. Er berichtet im Interview, wann und wie die ersten jüdischen Bewohner in die Region um Hagenow gelangt sind. 1828 wurde dort die Alte S
Echten Naturwald gibt es in Deutschland kaum noch. „Aber wir haben hier an vielen Standorten Wälder, die trotz Bewirtschaftung dem Ideal des naturnahen Waldes sehr nahekommen. Das sind potenzielle Entwicklungsurwälder“, erklärt der promovierte
Ihre Eltern waren aus beruflichen Gründen nach Schwerin gezogen, aber für Carola Borchers war nach ihrem Studium klar: Sie wollte zurück nach Malliß: „Ich hatte Angst, wenn meine Großmutter sterben würde, hätte ich kein Zuhause mehr.“ Und das Z
1990 fiel der Startschuss für das Archäologische Zentrum Hitzacker. Es war damals bundesweit das erste Freilichtmuseum der Bronzezeit. Initiator, Dr. Arne Lucke, hat es im im Auftrag des Landkreises Lüchow-Dannenberg viele Jahre geleitet. Er wa
Conow ist ein Ortsteil von Malliß. 300 Einwohner leben hier. Die Conower Kirche ist ein wichtiger Ort für das Zusammenleben in der Gemeinde. Etha Stürzenbecher ist Schatzmeisterin des Fördervereins Conower Kirche, der 2009 gegründet wurde.Die
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